HomeBlogFachartikelHut trifft Sofa

Hut trifft Sofa

Die Hutmacherin und Künstlerin Maryam Keyhani und die in Lemgo ansässige Sitzmöbelmanufaktur Freifrau haben ein gemeinsames Designprojekt realisiert, das die Grenzen zwischen Möbelstück und Kunstobjekt verschwimmen lässt.

Die Kissen und Poufs der Kollektion «Freifrau Manufaktur × Maryam Keyhani» erinnern in ihrer Form an Hüte und laden zum Schmunzeln, Staunen und Verweilen ein. Gleichzeitig regen sie zum Nachdenken an: Ist das ein Hut oder ein Sitzplatz? Ein Kissen oder ein Kunstwerk? Die Kollektion umfasst zwei Kissenvarianten sowie den Pouf Ziba, die in jeder Farbausführung in einer limitierten Auflage von 20 Exemplaren erhältlich sind.

 

Die beiden Kissenvarianten sind in je drei Farben erhältlich, die Poufs gibt es in drei farbigen Versionen sowie einer schwarz-weissen Ausführung.

Alles andere als gewöhnlich

«Die Kooperation mit Maryam sollte auf einer künstlerischen Ebene stattfinden, völlig frei von etablierten Normen, Klischees und Konventionen», erläutert Niklas Helweg, einer der beiden Geschäftsführer der Freifrau Manufaktur, den Ausgangspunkt der Zusammenarbeit. Die unvoreingenommene Herangehensweise Keyhanis hat Produkte hervorgebracht, die fernab vom Alltäglichen sind. Die Kissen nehmen fast wie ein Freund oder eine Freundin auf dem Sofa Platz und bieten sich nach einem langen Tag zum Anlehnen an. Die hutförmigen Poufs dienen als Sitzplatz oder laden dazu ein, einfach mal die Beine hochzulegen.

 

Wie für Freifrau üblich, tragen die drei Produkte der «Freifrau Manufaktur × Maryam Keyhani»-Kollektion weibliche Vornamen: Die Namen Giti, Roya und Ziba stammen, wie Maryam Keyhani selbst, aus dem Iran.

Die Produkte sollen zum Staunen, aber auch zum Nachdenken anregen.