De Sede hat eine hochwertige Design-Loge im Hallenstadion in Zürich entwickelt. Dank hohem Sitzkomfort und gemütlichem Ambiente wird der Konzertbesuch zum Erlebnis.
EEinem Konzert in einer eigenen Loge lauschen und eine VIP-Betreuung mit Parkservice, Hostessen und individuellem Catering erhalten: Genau das geschieht bei einem Besuch im Logenbereich im Hallenstadion in Zürich. Die Einrichtung stammt von de Sede.
«Als im Frühling 2021 das berühmte Hallenstadion auf uns zukam und uns das Projekt der Design-Loge vorstellte, waren wir von Beginn an hellauf begeistert», sagt Monika Walser, CEO von de Sede. Die Herausforderung: «Wir sind gewohnt, in grossen Räumen zu inszenieren.» Weil eine Loge jedoch für 12 Personen konzipiert ist und eine Grösse von 14 Quadratmetern hat, war ein anderer Ansatz von Kreativität gefordert.
Ein Stück De-Sede-Welt
Das Konzept: Wer sich im Innenbereich der Loge in einen Sessel setzt, soll sich umarmt und geborgen fühlen. Im Sessel auf dem Logenbalkon möchte man sich zurücklehnen, geniessen und entspannen. Für das Team der Design- und Entwicklungsabteilung stand fest, dass sie überdies ein Stück De-Sede-Welt ins Hallenstadion bringen wollen: eine Kombination von Klassikern sowie auch Neuheiten von Philippe Malouin und Greutmann Bolzern, gemixt mit ursprünglicher Handwerkskunst.
Kleine Wellnesoase und gemütliche Stube in einem
Nach einer mehrmonatigen Projektphase hat de Sede das Konzept dem Hallenstadion vorgestellt. «Der Ansatz mit einer kleinen Wohlfühloase und Sessel, welche an die eigene gemütliche Stube zuhause erinnern, haben mich sofort überzeugt», sagt Renzo Cannabona, Leiter Marketing & Sales. Im Herbst 2022 wurde mit dem Umbau gestartet. Die Wand wurde passend zum Sofa neu gestrichen. Dabei hat der Maler mit einer speziellen Spritztechnik mineralische Farbe freihändig angebracht, um einen beruhigenden Effekt zu erzielen.
Die «Design-Loge de Sede» ist auf www.hallenstadion.ch ab buchbar, sowohl für Firmen wie auch für private Gruppen.
Über de Sede
Die Geschichte von de Sede hat ihren Ursprung in einem kleinen Sattlerbetrieb im aargauischen Klingnau. Aus dem Familienunternehmen wurde 1965 eine Aktiengesellschaft. Bis heute ist der hohe Qualitätsanspruch des Handwerksbetriebs ein Alleinstellungsmerkmal.